Mentron warf als letzter seine Schattengewänder ab und gab sich die Gestalt eines bezaubernden und betörenden Jünglings dessen einnehmendes Wesen jeden und alles in seinen Bann zog. Seine Anziehungskraft war unausweichlich, seine Worte überzeugend und sein Wunsch wie ein stummer Befehl, dem man sich nicht zu entziehen vermochte. Ihm war es gegeben, die Emotion aller Wesen zu lenken und zu formen. Er war der jüngste von H’ekatees Kindern und ihr der liebste von allen. Doch hatte der Herr der Emotionen, welcher für seine ausufernden Feste und Exzesse bekannt war, eine seiner Emotionen nie im Griff: den Neid.