Die schlafende Göttin des Krieges. Bei ihrer Erschaffung war sie bereits im tiefen Schlaf versunken, denn immer wenn sie erwacht bedeutet, dass ein erbarmungsloser Krieg bevorsteht, dessen Entscheidung sie bringen wird.
Gordoron
Fern ab der normalen Welt, webt der Gott der Magie seinen mystischen Teppich an den Quellen des wilden Ursprungs in den innersten Kreisen der astralen Ebene. Von H‘ekatee erschaffen, um auf alle Zeit den goldenen Weg der Mitte zu bestreiten, ist er der neutralste aller Götter.
Oropher
Sein Antlitz ist das Letzte, was ein lebendes Wesen erblickt bevor es sich dem nagenden Zahn der Vergänglichkeit ergeben muss. Er ist der gemiedene Gott Oropher, Henker und Seelentröster zugleich. Sein Reich kann nur von jenen betreten werden die den Tod bereits umarmt haben.
Calan und Nuir
Calan und Nuir betraten in Schatten gehüllt die Welt des Ursprungs. Calan schleuderte die Schatten die ihn umgaben hinfort und begann hell zu glühen. Sein Licht erleuchtete die gesamte Welt und alles erstrahlte in seinem Glanz. Doch berichten die alten Schriften, dass Calan über die Dekaden die folgten einsam wurde und sich sein gemüht verdüsterte.
Die Rune SURRBAT
Surrbat
Löwenzahn
Die Blätter erinnern an die Zähne eines Löwen. Im Frühling verleihen die leuchtend gelben Blüten den Wiesen einen ersten kräftigen Farbtupfer. Ist der Löwenzahn verblüht, hinterlässt er zahlreiche schirmartige Früchte und wird zur "Pusteblume".
Spitzwegerich
Der Spitzwegerich, auch Spießkraut, Lungenblattl oder Schlangenzunge genannt, gehört zu den typischen Gewächsen, die man am Wegesrand oder auf Wiesen vorfinden kann. Sein unscheinbares Erscheinungsbild und seine dezenten, gelben Blüten sollten jedoch nicht unterschätzt werden.
Flachs
Flachs ist eine einjährige krautige Pflanze mit einer Höhe von sechszig bis einhundert Zentimeter. Sie trägt linealische Blätter und Blütenstände mit hellblauen Fünfzähligen Blüten. Die Befruchtung erfolgt vorwiegend durch Selbstbestäubung, seltener durch Insekten. In den Kapseln bilden sich sechs bis sieben schleimfähige, abgeflachte, gelbliche bis bräunliche Samen mit ölreichem Endosperm, dem Nährgewebe für den jungen Sporophyten.
Barador
Barador ist der Gott der Natur, des sich ständig wandelnden und keimenden Lebens. Als Schutzpatron der Heiler wird ihm auch das Attribut der Weisheit zugesprochen. Seine Pfade sind die verschlungenen Wege, welche die Wurzeln der uralten Bäume einschlagen. Seine erneuernden Kräfte schenkt er allem Lebendigen und mit Geduld wartet er versunken im Schoß der Erde auf alles, was kommen mag. Sein Zorn zu erwecken wäre töricht, denn sein Gegenschlag ist gnadenlos wie die entfesselte, ungezügelte Kraft der Natur.
Die Rune TALLAHYR
Die Rune Tallahyr gehört zu den gängigsten Lichtrunen und ist zugleich eine machtvolle und einfach herzustellende Heilungsrune. Sie vermag es in kürzester Zeit Beschädigungen und Verletzungen an organischem Gewebe zu beseitigen.